One Billion Rising – Tanzen für Frauenrechte
Das Frauennetzwerk der Städteregion Aachen lädt zur „One Billion Rising“ Tanzkundgebung am 14.02.022 um 17.00 Uhr am Elisenbrunnen Aachen ein. mehr
Das Frauennetzwerk der Städteregion Aachen lädt zur „One Billion Rising“ Tanzkundgebung am 14.02.022 um 17.00 Uhr am Elisenbrunnen Aachen ein. mehr
Ein ganz besonderer Termin fand heute am städtischen Gymnasium statt, bei dem die Klasse 8b mit dem Hauptpreis des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ausgezeichnet wurde: einer Klassenreise nach Berlin. mehr
Wie bereits berichtet hat die Stadt Würselen die Instandsetzung einiger Wald- und Wanderwege in Angriff genommen. Verschiedene dieser Maßnahmen wurden bereits im Herbst 2021 für das kommende Frühjahr eingeplant – Wegebauarbeiten im Winter sind witterungsbedingt nicht sinnvoll. Da sich die Anfrage nach “trockenen” und befestigten Wegen aber gehäuft haben, hat der Fachdienst KDW ein paar der Maßnahmen vorgezogen. Mit Unterbrechung wegen starkem Regen konnte die Instandsetzung des Weges unterhalb des Kreuzplatzes in Scherberg nun auf einer Länge von rund 450 m fertiggestellt werden. mehr
Pressemitteilung der StädteRegion Aachen
„Heute schon gefrühstückt?“ Antwort: „Ja klar. Ich hatte einen Energy!“ Oft bekommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit diese Antwort von Jugendlichen, denen ihre täglichen Energydrinks sehr wichtig sind – oft wichtiger als eine gesunde Mahlzeit. Wer mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, kann auch von Wettbewerben in jugendlichen Cliquen berichten, bei denen es darum geht, wer denn die meisten Dosen der süßen Brause mit hohem Koffeingehalt hintereinander verkraften kann. mehr
Seit 2013 bietet das Diakonische Werk im Kirchenkreis Aachen Unterstützung für junge Familien in Alsdorf, Baesweiler und Würselen, seit dem Sommer 2020 unter dem Namen „Willkommen in der Familie“. Für einige Stunden pro Woche kommt eine ehrenamtliche Unterstützung in die Familie und hilft in der turbulenten ersten Phase. Auch das Jugendamt Würselen ist an dem Projekt beteiligt und arbeitet nicht nur in diesem Bereich mit der Diakonie zusammen.
Die Pandemie hat auch dieses Angebot schwer getroffen – umso dringender werden jetzt Ehrenamtliche gesucht, wie die Diakonie mitteilt:
Seit Beginn der Pandemie konnten wir kaum Unterstützung in direktem Kontakt anbieten, standen aber immer für telefonische Beratung zur Verfügung. Im Sommer 2021 haben wir vorsichtig begonnen, auch das Angebot der aufsuchenden Hilfe in den Familien wieder hochzufahren. Die ehrenamtlichen Helfer:innen waren alle geimpft und die Familien trauten sich wieder, jemand „Fremden“ in ihren Haushalt zu lassen. mehr
Im März findet erstmalig in Würselen ein Netzwerktreffen von Akteuren statt, die in unterschiedlichster Form in der Arbeit mit und für Seniorinnen und Senioren tätig sind. Ziel ist es, bestehende Angebote zu ergänzen, neue Impulse zu schaffen und stärker zusammenzuarbeiten.mehr
Bereits im September hatte die Stadt Würselen unter dem Titel „Buntes Band Würselen – mehr Biodiversität in unserer Stadt“ einen Antrag zum Förderprogramm „Grüne Infrastruktur“ gestellt, der nun bewilligt wurde. Die finanziellen Mittel in Höhe von 490.000 Euro stammen aus dem REACT-EU Programm; ein städtischer Eigenanteil ist wegen der Förderquote von 100% nicht notwendig.mehr
Wilhelm Kriescher ist im Alter von 81 Jahren am 4. Februar 2022 verstorben. Willi, wie seine Freunde ihn nannten, war mit Leib und Seele dem Brauchtum Jungenspiel sowie unserer Stadt Würselen verschrieben.mehr
Im Wald scheiden sich ja manchmal die Geister: Die einen wollen es ganz natürlich, möglichst unberührt, mögen schmale Wege und wissen, dass es dort im Herbst und Winter matschig wird. Für die anderen sollte es am liebsten geradeaus gehen, ohne Stolperfallen, auf gut befestigten Wegen. Sicher kann man beiden Meinungen etwas abgewinnen und glücklicherweise kommen beide Gruppen – größtenteils barrierefrei – im Würselener Revier auf ihre Kosten. mehr
Bei einem Notfall sind oft die ersten Minuten die wichtigsten. Genau hier setzt die Initiative „Region Aachen rettet“ an. Die Idee der Initiatoren: Die Städte sind voll mit Menschen, die eine medizinische Ausbildung haben und als Ersthelfer im Notfall in kürzester Zeit vor Ort wären.mehr