Pressekonferenz zum Fest-Wochenende “100 Jahre”: Sogar der Düvel ist neugierig…
Der Düvel hat von seinem Platz an St. Sebastian schon viel erlebt. Aber eines fehlt ihm noch: ein Event der Superlative zu einem ganz besonderen, historischen Ereignis. Man könnte sagen „unvergleichlich“. So fasst Bürgermeister Roger Nießen nämlich die Kernbotschaft des Festwochenendes zusammen.
Im April hatte der Erste Bürger der Stadt zur Pressekonferenz im Rathaus Morlaixplatz eingeladen, die Pressesprecherin Miriam Ameri in lockerer Atmosphäre moderierte. Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2024, so ist sich Nießen sicher, ist das Festwochenende am 15. und 16. Juni in der Innenstadt. Ein solch besonderes Event könne man nicht alleine planen, und schon gar nicht umsetzen. Deshalb standen viele am „Stadtrechte-Fest“ beteiligte Akteure der Presse Rede und Antwort.
Bürgermeister Nießen, Günter Meyer (Meyer-Konzerte) und auch Axel Heusch (Team Burg Wilhelmstein) informierten ausführlich über die Agenda am Festwochenende. Künstler Hans Wittl, Schöpfer des Aquarells „100 Jahre Stadtrechte“, das für Stephanie Hahnen (Grafikerin des Medienhaus Aachen) als Vorlage für das Jubiläumslogo diente, schilderte die Entstehung des Werkes, das die Pfarrkirche St. Sebastian zeigt.
Gemeinsam mit dem Event-Team des Medienhauses Aachen laufen seit Monaten die Vorbereitungen für Juni auf Hochtouren. Jetzt biegt man auf die Zielgerade ein kann über die Meilensteine am 15. und 16. Juni berichten, die nicht nur geplant, sondern auch gesetzt wurden.
Sogar der Düvel ist neugierig…
Der Düvel hat von seinem Platz an St. Sebastian schon viel erlebt. Aber eines fehlt ihm noch: ein Event der Superlative zu einem ganz besonderen, historischen Ereignis. Man könnte sagen „unvergleichlich“. So fasst Bürgermeister Roger Nießen nämlich die Kernbotschaft des Festwochenendes zusammen.
Kürzlich hatte der Erste Bürger der Stadt zur Pressekonferenz im Rathaus Morlaixplatz eingeladen, die Pressesprecherin Miriam Ameri in lockerer Atmosphäre moderierte. Der Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2024, so ist sich Nießen sicher, ist das Festwochenende am 15. und 16. Juni in der Innenstadt. Ein solch besonderes Event könne man nicht alleine planen, und schon gar nicht umsetzen. Deshalb standen viele am „Stadtrechte-Fest“ beteiligte Akteure der Presse Rede und Antwort.
Ein Fest, viele helfende Hände: (v.l.n.r.) Herbert Krauthausen (stellv. Vorsitzender Kulturstiftung Würselen), Ben Beckers (Bürgermeisterbüro und Referent des Bürgermeisters), Hans Wittl (Künstler und Urheber des Motivs für das Logo „100 Jahre Stadtrechte“), Michael Cosler (Event-Team des Medienhauses Aachen), Siegfried Braun (Vorstand VR-Bank eG Region Aachen), Axel Heusch (Team Burg Wilhelmstein), Prof. Dr. Axel Thomas (Vorsitzender der enwor-Geschäftsführer), Jan Weisel (Geschäftsführer Valeres Industriebau GmbH), Hans Brings (Kulturamt Stadt Würselen), Marc Knisch (Geschäftsführer Stadtentwicklung Würselen GmbH & Co. KG), Bürgermeister Roger Nießen, Günter Meyer (Meyer-Konzerte), Kathrin Tieben (Medienhaus Aachen: General Manager Events & Fairs) sowie Tobias Gossen (Team Burg Wilhelmstein).
Bürgermeister Nießen, Günter Meyer (Meyer-Konzerte) und auch Axel Heusch (Team Burg Wilhelmstein) informierten ausführlich über die Agenda am Festwochenende. Künstler Hans Wittl, Schöpfer des Aquarells „100 Jahre Stadtrechte“, das für Stephanie Hahnen (Grafikerin des Medienhaus Aachen) als Vorlage für das Jubiläumslogo diente, schilderte die Entstehung des Werkes, das die Pfarrkirche St. Sebastian zeigt.
Gemeinsam mit dem Event-Team des Medienhauses Aachen laufen seit Monaten die Vorbereitungen für Juni auf Hochtouren. Jetzt biegt man auf die Zielgerade ein kann über die Meilensteine am 15. und 16. Juni berichten, die nicht nur geplant, sondern auch gesetzt wurden.
Aktuelle Infos zum Fest-Wochenende gibt es weiterhin auf der städtischen Internetseite unter wuerselen.de/100-jahre.