Die Haarbachtalbrücke zwischen Aachen-Rothe Erde und Würselen muss durch einen Neubau ersetzt werden. Mit den Arbeiten soll im Herbst 2023 begonnen werden. Über das Bauprojekt informiert die Autobahn GmbH auf ihrer Internetseite:
https://www.autobahn.de/die-autobahn/projekte/detail/a544-neubau-der-haarbachtalbruecke-bei-aachen
Aktuelles zum Thema
Forderungen an die Autobahn GmbH hinsichtlich der Vollsperrung BAB 544
Die geplante Sperrung der A544 zum Neubau der Haarbachtalbrücke macht vielen Bürgerinnen und Bürgern, Betrieben und weitere Betroffenen Sorgen. In der Verwaltung gehen zahlreiche Rückmeldungen ein, darunter auch solche, die erhebliche Ängste und Befürchtungen in Bezug auf die verkehrlichen Auswirkungen beinhalten. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat die Stadt Würselen die Initiative ergriffen und die Autobahn GmbH in eine Sondersitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtentwicklung und Mobilität am 07.03.2023 eingeladen. Auch diese Sitzung bestätigte den Eindruck, dass die Maßnahme und deren Vorbereitung Optimierungspotenziale offenbart. mehr
Information der Autobahn GmbH zum Projekt Haarbachtalbrücke
Am 7. März hat eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Stadtentwicklung und Mobilität stattgefunden, in der die Autobahn GmbH über das Projekt Haarbachtalbrücke ausführlich informiert hat. Einwohnerinnen und Einwohner hatten ebenso wie die Ausschussmitglieder die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu machen.
Athanasios Mpasios, Leiter der Außenstelle Euskirchen der Autobahn GmbH, hat gemeinsam mit dem Projektleiter Klaus Erdorf Rede und Antwort gestanden. mehr
A544: Nur eine Spur zwischen Würselen und Aachen-Rothe Erde in Fahrtrichtung Europaplatz
Ab Mittwoch (20.7.) wird auf der A544 zwischen den Anschlussstellen Würselen und Aachen-Rothe Erde auch in Fahrtrichtung Aachen-Europaplatz bis auf Weiteres nur eine Fahrspur zur Verfügung stehen. Grund dafür sind zwei wesentliche Faktoren: Technische Prüfungen am Bauwerk haben ergeben, dass die Haarbachtalbrücke weitergehend entlastet werden muss. Für den Schwerverkehr über 40 Tonnen ist das Bauwerk bereits seit Dezember 2007 gesperrt. Zudem wird die Autobahn GmbH Rheinland in beiden Fahrtrichtungen bis zum Neubau weiterhin engmaschige Prüfungen an der Brücke vornehmen. Aus diesen Gründen bleibt eine weitere Nutzung der Brücke in jeweils einstreifiger Verkehrsführung möglich.