Doch das Spielen muss noch einen kleinen Moment warten. „Wir fassen gerade den Sandbereich ein und werden in den nächsten Tagen damit fertig“, erklärt David Hosin, Vertreter des operativen Leiters des Baubetriebshofs der Stadt Würselen. Aktuell befinden sich die städtischen Akteure in Absprache, ob auf der ganzen Fläche Kunststoffkantensteine eingefasst werden sollen. So würde verhindert werden, dass Gras in den Sand wächst. Ist dieser Schritt abgeschlossen, wird der Spielbereich umzäunt. Vieles läuft aktuell gleichzeitig, schnell und in geordneten Bahnen ab. Und zu guter Letzt müssen noch Millionen von kleinen Steinen den Weg auf das Gelände finden. „Sobald der Sand eingebracht ist, kann der Bereich zum Spielen freigegeben werden“, sagt Hosin. Es lohnt sich, den Baufortschritt am Spielplatz Kapellenfeldchen im Auge zu behalten. Denn sehr bald heißt es „Leinen los“, nein, „Leinen fest“. Die jungen Kapitäninnen und Kapitäne stehen schon zum Check-In bereit.
Spielplatz