Brunnen am Lindenplatz bei Nacht. Hellerleuchtet durch die Straßenlaternen. Im Hintergrund der Maibaum der Bissener Maigesellschaft.Eine Kappelle im Sonnenlicht, Ein großer Baum und Steine im Vordergrund; Würselen PleyHerbstmorgen im Wurmtal; leichter Nebel zieht in der aufgehenden Sonne über Wiesen und BäumePfarrkirche St. Sebastian in herbstlichem Sonnenlicht

KulturRucksack.NRW

KulturRucksack.NRW
Das Landesprogramm „Kulturrucksack“ findet in Kooperation der Jugendämter Würselen und Herzogenrath statt.In Würselen und Herzogenrath läuft nun ein Programm für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 14 Jahren von Mai bis Juli.
Der Kulturrucksack, das ist Musik, Tanz, Bildende Kunst, das ist Kultur pur, perfekt zugeschnitten auf die Altersgruppe.
Ein Informationsflyer mit den Angeboten aus Würselen und Herzogenrath wurde in den Schulen verteilt und in den Städten ausgelegt.

Kontakt

Kulturrucksack-Beauftragte:

Stadt Herzogenrath
Matthias Michels
Tel.: 0170 92 40573
matthias.michels@herzogenrath.de

Stadt Würselen
Eva Dickler
Tel.: 02405 4064697


www.kulturrucksack.nrw.de

Rückblick 2012: Der Projektantrag

Im November verkündete die nordrhein-westfälische Kulturministerin Ute Schäfer in Düsseldorf, dass die Städte Herzogenrath und Würselen gemeinsam an dem Landesprogramm „KulturRucksack NRW“ teilnehmen werden, was mit großer Freude im Rathaus der Stadt Würselen aufgenommen wurde.

Mit dem 2012 an den Start gegangenen Landesprogramm sollen Kindern und Jugendlichen kostenlose kulturelle Angebote eröffnet werden. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren. Voraussetzung für eine kommunale Teilnahme an dem Projekt ist jedoch, dass mindestens 3.500 Kinder in dem Zielgruppenalter in einer Kommune leben. Da in der Stadt Würselen zum angegebenen Stichtag zum 30.06.2011 „nur“ 1.983 Kinder lebten, wurde gemeinsam mit der Stadt Herzogenrath, in der zu diesem Zeitpunkt 2.267 Kinder lebten, ein gemeinsamer Projektantrag für das Jahr 2013 ausgearbeitet. Der Projektantrag wurde in einer Arbeitsgruppe von Mitarbeitern der Offenen Jugendarbeit beider Kommunen erstellt.

Das Projekt wurde dem Jugendhilfeausschuss und dem Ausschuss für Soziales, Sport und Kultur der Stadt Würselen in den Sitzungen Ende Oktober und Anfang November ausgiebig vorgestellt.

Im November 2012 ließ die Landeskulturministerin in Düsseldorf „die Katze aus dem Sack“ und verkündete, wer an dem Projekt teilnehmen wird. In Würselen nahm man diese Botschaft aus der Landeshauptsatz mit großer Freude entgegen, da die Ziele und Inhalte des Projektes sowie die Anbindung des Projektes an den Bereich „Kinder und Jugendarbeit“ sich in Würselen insbesondere auch mit den Aussagen und Zielsetzungen des im Jahre 2011 ausgezeichneten „kommunalen Gesamtkonzept für kulturelle Bildung“ deckt.

Um an dem Projekt teilnehmen zu können, muss die Kommune einen 20%-igen Eigenanteil aufbringen. Für die bislang im Nothaushaltsrecht befindliche Stadt Würselen belief sich dieser Eigenanteil auf 1.745 Euro, der im Budget der Jugendarbeit aufgebracht wird.

Das Projekt wird gefördert durch das

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